Arbeitsgemeinschaften
Geislinger Zeitung
Stuttgart. Ideen und Initiativen für bessere Arbeitsbedingungen hat Bischof Gebhard Fürst in Stuttgart mit Preisen gewürdigt. Wie die Diözese Rottenburg-Stuttgart mitteilte, erhielten neben der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD im Kreis Göppingen, die sich unter der Leitung von Klaus Peter Grüner für einen Mindestlohn für Reinigungskräfte stark gemacht hatte, zwei weitere Preisträger jeweils 1000 Euro und eine Skulptur: Albert Wild, der in Sersheim bei Ludwigsburg eine Initiative "Arbeit statt Stütze" zur Begleitung von Hauptschülern in den Beruf gründete, und Nico Broschinski, der in Ravensburg ein Solidaritätsnetz und Protestaktionen initiierte zum Erhalt von 400 Arbeitsplätzen bei Thyssen.
Jusos schlossen jetzt ihre Umfrage im Kreis ab
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Eine im April gestartete Umfrage der Jungsozialisten (Jusos) ist beendet. Es wurden mehrere Hundert Jugendliche im gesamten Kreisgebiet befragt.
"Wir wollten so viele junge Menschen wie möglich erreichen und zu ihren Anliegen befragen", erklärt so der Juso-Kreisvorsitzende Tim Zajontz. Der SPD-Nachwuchs fragte nicht nur nach dem Interesse an aktuellen Lokalthemen, sondern auch nach der persönlichen Einschätzung unterschiedlicher Themen wie Rechtsextremismus, Jugendgewalt oder Freizeitangeboten.
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD im Landkreis Göppingen hat sich gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 25 Prozent ausgesprochen, wie sie der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, gefordert hat. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, wies darauf hin, dass eine erneute Mehrwertsteuererhöhung wiederum vor allem Gering- und Normalverdiener, Arbeitslose und Rentner treffe. Statt dessen sollten Vermögende für die Bewältigung der Krise aufkommen.
Neue Württembergische Zeitung
Göppingen. Ein Bündnis von Sozialverbänden fordert eine einheitliche Grundsicherung von 500 Euro für jedes Kind. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Kreisverband Göppingen unterstützt diese Forderung, die die bisherigen Familienleistungen mit Ausnahme des Elterngeldes ersetzen soll. "In Deutschland gelten mehr als zwei Millionen Heranwachsende als arm und erhalten soziale Leistungen", erklärt die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann in einer Pressemitteilung. Die Grundsicherung bedeute eine Aufstockung der Mittel für bedürftige Familien und sei ein geeignetes Mittel, die wachsende Kinderarmut zu bekämpfen. Gleichzeitig würden die verfügbaren Steuergelder gerechter verteilt, so die SPD-Frauen.
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Ein Bündnis von Sozialverbänden fordert eine einheitliche Grundsicherung von 500 Euro für jedes Kind. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Kreisverband Göppingen unterstützt diese Forderung, die die bisherigen Familienleistungen mit Ausnahme des Elterngeldes ersetzen soll. "In Deutschland gelten mehr als zwei Millionen Heranwachsende als arm und erhalten soziale Leistungen", erklärt die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann in einer Pressemitteilung. Die Grundsicherung bedeute eine Aufstockung der Mittel für bedürftige Familien und sei ein geeignetes Mittel, die wachsende Kinderarmut zu bekämpfen. Gleichzeitig würden die verfügbaren Steuergelder gerechter verteilt, so die SPD-Frauen.
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Der Kreisverband der Jungsozialisten (Jusos) möchte "jungen Menschen im Kreis eine Stimme geben". Dazu startet der SPD- Parteinachwuchs in den kommenden Tagen eine kreisweite Umfrageaktion, bei der vor allem Jung- und Erstwähler angesprochen werden sollen. Unter dem Motto "Deine Stadt der Zukunft" werden morgen in der Göppinger Fußgängerzone Passanten zu ihren Interessen und Anliegen vor Ort befragt. "Wir möchten mit den Menschen ins Gespräch kommen. Jugendliche sind nicht per se politikverdrossen. Sie müssen nur angehört und mitgenommen werden", ist der Juso- Kreisvorsitzende Tim Zajontz überzeugt. Juso- Pressereferent Jan Petter erklärt: "Wir gehen ergebnisoffen in die Umfrage. Die Ergebnisse werden wir in die SPD und in die Kommunalparlamente tragen."
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Der Kreisverband Göppingen der Jungsozialisten (Jusos) möchte "jungen Menschen im Kreis eine Stimme geben". Dazu startet der SPD- Parteinachwuchs in den kommenden Tagen eine kreisweite Umfrageaktion, bei der vor allem Jung- und Erstwähler angesprochen werden sollen, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD- Nachwuchsorganisation. Unter dem Motto "Deine Stadt der Zukunft" werden morgen in der Göppinger Fußgängerzone Passanten zu ihren Interessen und Anliegen vor Ort befragt.
Kritik von der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen
Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen hat sich für eine gerechtere Verteilung der Lasten aus der Finanzmarktkrise ausgesprochen. Zwar sei das Krisenmanagement als alternativlos anzusehen, in einem System der sozialen Marktwirtschaft müsse jedoch eine gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sichergestellt werden. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, macht darauf aufmerksam, dass Bund, Länder und Gemeinden in diesem Jahr 140 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen müssten und fragt, wie diese gigantische Summe in den öffentlichen Haushalten gegenfinanziert werden kann. pm
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen hat sich für eine gerechtere Verteilung der Lasten aus der Finanzmarktkrise ausgesprochen. Zwar sei das Krisenmanagement als alternativlos anzusehen, in einem System der sozialen Marktwirtschaft müsse jedoch eine gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sichergestellt werden. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, macht darauf aufmerksam, dass Bund, Länder und Gemeinden in diesem Jahr 140 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen müssten und fragt, wie diese gigantische Summe in den öffentlichen Haushalten gegenfinanziert werden kann.
Heute Aktionstag "Equal Pay Day"
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Am heutigen Freitag ist "Equal Pay Day". Ein Aktionsbündnis aus Wirtschaftsverbänden und Frauenorganisationen hat diesen bundesweiten Aktionstag ausgerufen. Der Termin markiert den Zeitraum, in dem Frauen in Deutschland über das Jahresende hinaus arbeiten müssen, um auf das Vorjahresgehalt ihrer männlichen Kollegen zu kommen. Der "Equal Pay Day" geht auf eine Initiative in den USA zurück und wurde 2008 erstmals in Deutschland durchgeführt.
Evelyne Gebhardt zum Thema "Mit Europa in die Zukunft
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Bei einer Sonderveranstaltung der SPD-Senioren 55plus spricht am 28. März um 14.30 Uhr auf Schloss Filseck (Schlosskeller) die Europaabgeordnete Evelyne Gebhardt zum Thema "Mit Europa in die Zukunft - unsere Partei sowie ihr europäisches Profil." Als geborene Französin, so heißt es in einer Pressemitteilung des Kreisverbandes der SPD-Senioren, sei Evelyne Gebhardt geradezu prädestiniert Brücken zu bauen. Sie wolle Europa als als ein soziales, ein gerechtes und starke Erbe an die nachfolgende Generation weitergeben. Kreisvorsitzender Sascha Binder spricht ein Grußwort. Anschließend gibt es eine Schlossführung mit Werner Litz.
SPD-Nachwuchs hält Hartz-IV-Äußerungen des Junge-Union-Chefs für geschmacklos
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Zu der umstrittenen Behauptung von Phillip Mißfelder, dem Bundesvorsitzenden der Jungen Union, die Anhebung des Hartz IV-Regelsatzes für Kinder sei ein "Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie", haben sich auch die Jusos im Kreis kritisch zu Wort gemeldet. "Die Äußerungen von Herrn Mißfelder sind diskriminierend und dumm. Auf die Schwächsten der Gesellschaft einzutreten, zeugt von persönlicher Feigheit und schlechtem Geschmack", erklärte der Juso-Kreisvorsitzende Tim Zajontz in einer Pressemitteilung.
SPD-Nachwuchs hält Hartz-IV-Äußerungen des Junge-Union-Chefs für geschmacklos
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Zu der umstrittenen Behauptung von Phillip Mißfelder, dem Bundesvorsitzenden der Jungen Union, die Anhebung des Hartz-IV-Regelsatzes für Kinder sei ein "Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie", haben sich auch die Jusos im Kreis kritisch zu Wort gemeldet.
Dieter Engels ist Präsident des Bundesrechnungshofs - Besuch im Landkreis
Wo er auftaucht, wird manch einer nervös. Dieter Engels ist Präsident des Bundesrechnungshofs - für seine Arbeit braucht der Finanzkontrolleur der Republik ein breites Kreuz. Gestern besuchte er den Landkreis.
HELGE THIELE, Neue WÜrttembergische Zeitung