SPD Gingen-Kuchen

Jusos zeigen mit SPD-Kreisverband klare Haltung

Der Juso-Kreisverband appelliert an Vernunft und Solidarität im Umgang mit der Corona-Pandemie. "Wir sind fast am Ende der Pandemie. Wir dürfen jetzt nicht alles, was wir in den vergangenen Monaten erreicht haben, aufgeben" sagt der Juso-Kreisvorsitzende Julian Schweizer. Die Jusos wollen mit ihrem Aufruf vor allem junge Menschen motivieren, sich weiterhin solidarisch zu verhalten. Die Kreisvorsitzende Antonia Philipp sieht in der Kampagne vor allem ein Ziel: "Junge Menschen haben in der Pandemie genug gelitten, deswegen wollen wir nicht nur klare Haltung zeigen, sondern auch mit ihnen ins Gespräch kommen. Der Diskurs mit ihnen ist uns sehr wichtig." Interessierte dürfen sich deswegen gerne jederzeit an die Kontaktdaten der Kreisvorsitzenden wenden.

Mit ihren eignen Slogans "Corona-Impfung statt Corona-Spaziergang", "Fakten statt Fake News", "Solidarität statt Spaltung" und "Zusammenhalt statt Querdenken" werben die Jusos und der SPD-Kreisverband in der kommenden Zeit auf ihren sozialen Medien.

Stoch tief bestürzt über feigen Angriff auf Hockenheimer Oberbürgermeister

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch hat sich über den Angriff auf den Hockenheimer Oberbürgermeister Dieter Gummer tief bestürzt gezeigt.

„Das ist feiger und abscheulicher Angriff – auf unseren Hockenheimer Genossen, aber auch auf alle, die sich in Politik und Gesellschaft engagieren“, sagte Stoch. „Wir Demokraten müssen uns mit aller Entschiedenheit gegen solch blinde Gewalt zur Wehr setzen. Wir dürfen eine Verrohung dessen, was unsere Gesellschaft im Kern auszeichnet, nicht zulassen. Ich wünsche Dieter Gummer von ganzem Herzen gute Genesung. Und ich hoffe, dass der Täter so schnell wie möglich zur Rechenschaft gezogen wird.“

Juso-Treff mit Heike Baehrens MdB

Kontroverse Diskussion zu Ukraine, Flüchtlingspolitik und TTIP bei den Göppinger Jusos

 

Am vergangenen Samstag trafen sich die Göppinger Kreis-Jusos zum monatlich stattfindenden Juso-Treff im SPD-Bürgerbüro, dieses Mal mit der Bundestagsabgeordneten Heike Baehrens.
Unter dem Motto “Aktuelles aus der Bundespolitik” wurde unter anderem über den Ukraine-Konflikt kontrovers diskutiert. Die Jusos waren sich einig, dass eine weitere Aufrüstung unter allen Umständen vermieden werden müsse. “Die Annexion der Krim und die Besetzung von Teilen der Ostukraine durch Russland sind klare Völkerrechtsverstöße, die nicht unkommentiert bleiben dürfen. Gleichzeitig kann niemand in Europa eine Ausdehnung des Stellvertreterkrieges zwischen den USA und Russland ernsthaft wollen”, so Juso-Kreisvorsitzende Stefanie Anger. Auch Heike Baehrens, betonte: “Wir brauchen eine diplomatische Lösung. Wir dürfen keine einseitige Politik gegen Russland betreiben. Beide Seiten müssen sich an einen Tisch setzen”. Daher sehe sie die derzeitigen Wirtschaft- und Rüstungssanktionen als den richtigen Weg an, um den Verhandlungsdruck aufrecht zu erhalten. Die möglichen Aufnahme der Ukraine in die NATO lehnte Baehrens dagegen ab, da diese aus ihrer Sicht den Konflikt weiter anheizen würde. Juso-Pressesprecher Canel Kaya sprach sich hingegen dafür aus, die Sanktionen möglichst bald zu lockern, um Russland zum Einlenken zu bewegen.

Kommunalwahl

In diesem Jahr dürfen erstmals auch Jugendliche ab 16 Jahren ihre Stimme bei dem Kommunalwahlen in Baden-Württemberg abgeben, einer der Verdienste der grün-roten Landesregierung. Dies und die Tatsache, dass sich etliche junge Kandidatinnen und Kandidaten auf den SPD-Listen im Kreis für ein Amt im Gemeinderat oder Kreistag bewerben, nahm der Kreisverband der Jusos Göppingen zum Anlass, sich auf einem Wochenendseminar am 15. und 16. März 2014 im Naturfreudehaus Immenreute eingehend mit den am 25. Mai 2014 anstehenden Kommunalwahlen zu beschäftigen.

 

Juso-Treff zum Thema Datenschutz auf der Göppinger Waldweihnacht

Am 07.12.2013 kamen die Jusos zum monatlichen Juso-Treff auf dem Göppinger Weihnachtsmarkt zusammen. Leitthema diesmal war der Datenschutz auf internationaler, nationaler und persönlicher Ebene.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Sie haben mich für weitere fünf Jahre als Abgeordneten in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt.

Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und verspreche Ihnen, dass ich weiter mit ganzer Kraft hier in meinem Wahlkreis Heidenheim und in Stuttgart für ein gerechtes Baden-Württemberg arbeiten werde.

Ihr Andreas Stoch

Jusos freuen sich über gewonnene SPD-Mandate

Die Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten in der SPD (Jusos) gratuliert den beiden gewählten Abgeordneten im Landkreis Göppingen, Sascha Binder und Peter Hofelich. Das Ergebnis zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger einen echten Wechsel in Baden-Württemberg wollten und sich eine andere Form der Politik wünschen. Das überdurchschnittliche Abschneiden beider Kandidaten ist ein großer Vertrauensbeweis und beweist, wie fest Sascha Binder und Peter Hofelich in der Region verwurzelt sind. Die Jusos sehen sich durch das rege Interesse vieler Erstwähler auch in ihrer Ansicht bestätigt, dass die junge Generation keineswegs Politikverdrossen ist. Vielmehr wünschen sich viele Menschen - jung und alt - eine ehrlichere und zuhörende Form der Politik. Das erstmalige Erringen eines SPD-Mandats im Wahlkreis Geislingen und das erneut erfolgreiche Abschneiden im Wahlkreis Göppingen zeigen, dass ehrliches und engagiertes Handeln von den Wählern auch honoriert wird.

"Sarrazin tritt Grundwerte der SPD mit Füßen"

Kreis Göppingen.
Der Juso-Kreisverband Göppingen unterstützt die Bundesspitze der SPD um Sigmar Gabriel darin, über ein Parteiordnungsverfahren gegen Thilo Sarrazin dessen Parteiausschluss anzustreben. "Wir brauchen das deutliche Signal: Für Eugeniker und Rassentheoretiker ist kein Platz in der SPD", sagt der Juso-Kreisvorsitzende Matthias Genchi. Sarrazins abstruse Theorien über Menschen verschiedener Religionszugehörigkeiten, die von Geburt an angeblich weniger intelligent seien, und seine schon oft geäußerten Provokationen, die sozial Benachteiligte diffamieren und stigmatisieren würden, sind aus Sicht der Jusos der Sozialdemokratie unwürdig. "Sarrazin tritt die Grundwerte der SPD und ihren Kampf für eine offene und tolerante Gesellschaft mit Füßen."Gleichzeitig mahnen die Jusos an, die Debatte über die Erfolge und Misserfolge deutscher Integrationspolitik offen und ehrlich zu führen.

Geislinger Zeitung

"Beschämende Unterstellung"

Kreis Göppingen. Die Jusos im Kreis Göppingen sind verärgert über die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi. Sie habe mit weiteren Mitgliedern ihrer Fraktion eine Anfrage an das Innenministerium gestellt, um zu klären, ob das Ministerium linksextreme Bestrebungen in den Nachwuchsorganisationen von SPD und Grünen erkennen könne. Hintergrund war die Beteiligung beider Jugendorganisationen an einem Aufruf gegen das öffentliche Gelöbnis der Bundeswehr auf dem Stuttgarter Schlossplatz.

Jusos fordern Erklärung von Nicole Razavi

Göppingen. Die Jungen Sozialisten (Jusos) im Kreis Göppingen irritiert das Verhalten von Nicole Razavi. Die CDU-Landtagsabgeordnete habe mit weiteren Mitgliedern ihrer Fraktion das Innenministerium gebeten zu klären, ob es "linksextreme Bestrebungen" in den Nachwuchsorganisationen von SPD und Grünen erkennen könne, schreiben die Jusos in einer Pressemitteilung. Sie vermuten, dass die Beteiligung beider Jugendorganisationen an einem Aufruf gegen das öffentliche Gelöbnis der Bundeswehr auf dem Stuttgarter Schlossplatz Ende Juli der Grund für Razavis Anfrage ist.

Mutige Diskussion über Afghanistan-Einsatz

Göppingen. Gut besucht war vergangene Woche die Veranstaltung der Kreis-Jusos zum Afghanistan-Einsatz. Gemeinsam mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Bettina Schulze, sowie dem Vorsitzenden des AK Frieden des Bundesverbandes, Deniz Schirin, diskutierten die Teilnehmer über zwei Stunden.

Bewertung des Koalitionsvertrages

Schwarz-Gelb hat einen Koalitionsvertrag unterschrieben. Viele widersprüchliche Informationen und Deutungen sind zu hören. Aber worauf hat sich Schwarz-Gelb denn nun wirklich verständigt? Was steht denn im Koalitionsvertrag und vor allem was nicht? Was steht zwischen den Zeilen und welche Folgen hat das?
Hier findet ihr eine umfassende Bewertung und Analyse des Koalitionsvertrages durch den Juso-Bundesvorstand.

Bewertung_Koalitionsvertrag.pdf

Heil: SPD nimmt Impulse aus Bildungsprotesten auf

Zum heutigen Treffen mit Studenten- und Schülervertretern zum Bildungsstreik erklärt der Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Hubertus Heil:

Der Bildungsprotest hat es geschafft, das Thema Bildung ganz vorn auf die Agenda zu setzen. Die SPD nimmt die Forderungen und Proteste sehr ernst und interessiert sich für die Vorschläge und Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler und Studierenden. Deshalb haben wir Studenten- und Schülervertretern ins Willy-Brandt-Haus zu einem Gespräch eingeladen. Viele Kritikpunkte, über die in den letzten Wochen berichtet wurde und die von den Teilnehmern heute noch mal auf den Punkt gebracht wurden, stoßen bei uns auf offene Ohren.

Werde Teil einer Bewegung...

Das Wahljahr 2009 hat es in sich...
Es ist ein Jahr der Richtungsentscheidungen. Wir stehen vor wirtschaftlich schweren Zeiten. Die Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass der Markt Spielregeln braucht und die Marktwirtschaft wieder ein soziales Gesicht.
Beides - und das sehen wir bereits beim momentanen Krisenmanagement - ist nur mit einer starken Sozialdemokratie zu bewältigen!

Jusos Baden-Württemberg fordern Geschichtsunterricht für CDU-Führung

Scharfe Kritik des SPD-Nachwuchses am Liederbuch der Landes-CDU

Empört reagieren die Jusos Baden-Württemberg auf die Aussagen des Generalsekretärs der baden-württembergischen CDU, des Heilbronner Bundestagsabgeordneten Thomas Strobl. „Die Aussage von Herrn Strobl schlägt dem Fass den Boden aus. Die Bücherverbrennungen in der Zeit des Nationalsozialismus mit der öffentlichen Kritik an dem Liederbuch der CDU zu vergleichen, ist eine Frechheit“, so der Juso-Landesvorsitzende Frederick Brütting.

Frederick Brütting neuer Juso-Chef in Baden-Württemberg

Pressemitteilung der Jusos Baden-Württemberg

Konferenz des SPD-Nachwuchses fordert Vorstand der Landesbank Baden-Württemberg zum Rücktritt auf

Die Jusos Baden-Württemberg haben auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz am vergangenen Wochenende in Ravensburg den Aalener Frederick Brütting zu ihrem neuen Landesvorsitzenden gewählt. Der 25-jährige Jurist setzte sich mit 71 zu 64 Stimmen gegen den Stuttgarter Juso-Kreisvorsitzenden Dejan Perc (33 Jahre) durch. Frederick Brütting war zuvor schon stellvertretender Juso-Landesvorsitzender und im Landesvorstand federführend für die Juso-Kommunalwahl-Kampagne „Deine Stadt der Zukunft“ (www.dsdz.info) verantwortlich.

Schülerbeförderung: Ein Armutszeugnis für unseren Kreis

NWZ-Leserbrief zu "SPD lässt nicht locker" vom 16. Januar:

Da platzt einem doch so langsam der Kragen! Jedes Jahr werden die monatlichen Anteile für Schüler erhöht, bei gleichzeitiger Verringerung der Verbindungen.

Wenn man sich in anderen Landkreisen umsieht, wird man sich dieser deprimierenden Lage nur noch bewusster. Dort übernehmen die Landkreise deutlich mehr Anteile für die Schülerbeförderung!

Ein Armutszeugnis für unseren Landkreis!

Marcel Garbisch, E-Mail

Begeistert über Obama-Sieg

Tim Zajontz, Susanne Widmaier, Sascha Binder und Matthias Genchi (v.l.) zusammen mit strahlendem "Papp-Obama".

Dem neuen US-Präsidenten Barack Obama liefen jüngst einige Sozialdemokraten aus dem Kreis Göppingen über den Weg. Im ZDF- Hauptstadtstudio in Berlin konnten der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder, Kreisrätin Susanne Widmaier und die Juso-Vorsitzenden Tim Zajontz und Matthias Genchi dem Demokraten – wenngleich nur aus Pappmaschee – zu seinem Wahlsieg gratulieren.
„Die US- Amerikaner haben sich für den Weg des politischen Neuanfangs entschieden.“, beurteilte der SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat Sascha Binder die Wahl Obamas. Dieser stehe für Hoffnung und Erneuerung, sowohl für die US- Amerikaner als auch für die Weltgemeinschaft.

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Rechtsradikale Kräfte werden immer stärker. Setze dich gemeinsam mit uns für Demokratie, Toleranz und Respekt ein und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen!

Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley.